Hausmittel gegen Pickel: Was hilft am schnellsten?
REDAKTION, 15. JUNI 2022 | AKTUALISIERT AM 06.11.2023

Anstatt Pickel auszudrücken, sollte man besser zu Hausmitteln greifen.
Das Selbstbewusstsein und Wohlbefinden können durch unliebsame Pickel erheblich beeinträchtigt werden. Während auf dem Markt zahlreiche kommerzielle Produkte zur Bekämpfung von Hautunreinheiten angeboten werden, suchen viele Menschen nach natürlichen und kostengünstigen Alternativen. In diesem Artikel werden wir uns mit wirksamen Hausmitteln gegen Pickel beschäftigen, die oft bereits in unserer Küche oder im Badezimmerschrank vorhanden sind. Entdecken Sie natürliche Lösungen, die nicht nur die Haut reinigen, sondern auch dazu beitragen können, Pickel zu reduzieren und das Hautbild zu verbessern, ohne auf aggressive Chemikalien zurückgreifen zu müssen.

FORSCHUNG
Große Poren verkleinern mit diesem Hausmittel
Große Poren sorgen dafür, dass das Hautbild ungleichmäßig und unrein erscheint. Mit Hilfe von Hausmitteln und etwas Geduld lassen sich große Poren verkleinern, sodass die Haut ebenmäßiger und jünger erscheint.
Wie entsteht ein Pickel?
Was begünstigt die Entstehung von Pickeln?
Wenn plötzlich Pickel auf der Haut ausbrechen, dann passiert das nicht ohne Grund. Unzählige Faktoren können die Bildung von Hautunreinheiten begünstigen und zugleich verhindern, dass die Pickel schnell wieder abheilen. Folgende Faktoren können verantwortlich für die Entstehung des Pickels sein:
Hauttyp
Bei der Entstehung von Pickeln spielt der Hauttyp einer Person eine entscheidende Rolle. Es gibt Hauttypen, die stärker zu Unreinheiten neigen als andere.
Menschen mit einer schnell fettenden bzw. öligen Haut haben ein größeres Risiko für Pickelausbrüche. Bei ihnen ist die Talgdrüsenaktivität erhöht, wodurch schneller Talgpfropfen entstehen. Bei einer Mischhaut treten die Pickel vor allem im Bereich der T-Zone auf.
Menschen mit einem trockenen Hauttypen neigen weniger zu Pickeln. Allerdings können die trockenen Hautschuppen die Porenausgänge blockieren und so auch vereinzelt zu Pickeln führen.
Ernährung
Einige Lebensmittel haben den schlechten Ruf, unreine Haut zu verursachen. Die meisten denken hierbei an Kartoffelchips oder eine Schokoladentafel. Tatsächlich wirkt sich eine ungesunde Ernährungsweise negativ auf das Hautbild aus. Tierische Eiweiße aus Wurst- und Milchprodukten und zuckerhaltige, stark verarbeitete Kost fördern einerseits die Talgproduktion und andererseits entzündliche Vorgänge in der Haut. Das begünstigt die Bildung von Pickeln.
Stress
Die körperliche Gesundheit steht in engem Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit. Es sind vor allem Faktoren wie Stress, die sich langfristig negativ auf das körperliche Wohlbefinden auswirken. Auch das Hautbild leidet unter andauernder psychischer Belastung. Dies konnte sogar eine Studie bestätigen. Die Stresshormone fördern Entzündungen in der Haut und steigern die Talgproduktion. Zudem schwächt die Ausschüttung von Cortisol die Hautbarriere, was zusätzlich das Risiko für Pickelausbrüche und Hautirritationen steigert.
Kosmetika
Kosmetikprodukte gehören zum Alltag jedes Menschen. Ob nun Feuchtigkeitspflege oder Foundation - häufig werden für den eigenen Hauttypen ungeeignete Produkte genutzt, die zu Pickeln führen. Wer gerne viel Make-Up trägt, blockiert die Hautporen täglich für einen längeren Zeitraum und verhindert das Abfließen von Talg. Auch komedogene Hautpflegeprodukte können die Poren verstopfen. Bestimmte Inhaltsstoffe legen sich nämlich wie eine undurchlässige Schicht auf die Hautoberfläche, was verhindert, dass Talg abfließen kann. Das verursacht Hautunreinheiten wie schwarze und weiße Mitesser sowie Pickel.
Hormone
Im menschlichen Körper übernehmen Hormone eine wichtige Steuerungsfunktion. Sie sind an zahlreichen lebensnotwendigen Prozessen beteiligt und steuern u.a. auch die Aktivität der Talgdrüsen. Wird besonders viel Hautfett abgesondert, liegt das mitunter an dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron und seiner biologisch aktiven Form Dihydrotestosteron. Sie binden sich an spezielle Rezeptoren und regen die Drüsen auf diese Weise zur Bildung von Talg an. Hormonelle Schwankungen können dazu führen, dass sich die Haut verändert und plötzlich Unreinheiten und Pickel bilden. Das ist z.B. in der Pubertät oder bei Frauen während der Wechseljahre oder einer Schwangerschaft häufig der Fall.
Mit diesen Hausmitteln verschwinden Pickel am schnellsten
Pickel sind vor allem im Gesicht eine unschöne und teilweise auch schmerzhafte Angelegenheit. Wenn sie dann auch noch kurz vor einem wichtigen Ereignis entstehen, sind Hausmittel für viele das erste Mittel der Wahl. Folgende Hausmittel gegen Pickel können über Nacht ein kleines Wunder bewirken und den Pickel schrumpfen lassen:
Bittersalz gegen Pickel
Bei Bittersalz handelt es sich um Magnesiumsulfat. Bittersalz hat viele unterschiedliche Anwendungsgebiete. So wird es u.a. für die Düngung von Pflanzen eingesetzt, aber auch zur Darmreinigung und als Badezusatz zur Linderung von Muskelkater und Krämpfen. Und auch Hautunreinheiten können mit Bittersalz behandelt werden.
Bittersalz enthält wertvolle Mineralien und Spurenelemente. Äußerlich auf der Haut angewendet, hat das Salz feuchtigkeitsregulierende und regenerierende Eigenschaften. Es wirkt entzündungshemmend und somit der Ausbreitung des Pickels entgegen. Bittersalz unterstützt die körpereigene Entgiftung und kann so dazu beitragen, entzündungsfördernde Stoffe aus der Haut abzutransportieren. Außerdem gleicht es den pH-Wert der Haut aus.
Bittersalz kann als Peeling, als Zusatz im Badewasser oder in einem Gesichts-Dampfbad angewendet werden.
Honig gegen Pickel

Honig ist eines der Hausmittel, das bei sämtlichen Beschwerden empfohlen wird - und das aus gutem Grund.
Honig enthält reichlich Nährstoffe wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Die antientzündliche und antibakterielle Wirkung wird u.a. in der Medizin zur Wundheilung genutzt. Ebenso können diese Eigenschaften zur Eindämmung einer entzündeten Pustel beitragen. Honig lindert nicht nur die Beschwerden eines Pickels, sondern trägt zugleich zur Heilung bei und beugt somit der Entstehung von Narben oder Pickelmalen vor.
Für die schnelle Hilfe bei Pickeln ist es am einfachsten, den Honig mit einem Wattestäbchen direkt auf die Entzündung aufzutragen und über Nacht einwirken zu lassen. Eine Alternative wäre eine Maske aus Honig und Haferflocken, die man 15-20 Minuten einwirken lässt.
Aspirin gegen Pickel
Eine Hausapotheke ohne Aspirin ist kaum vorstellbar. Das Mittel gegen Fieber und Schmerzen hat fast jeder daheim und es kann nicht nur bei Erkältungssymptomen, sondern auch bei Pickeln eingesetzt werden.
Der Hauptbestandteil von Aspirin ist Acetylsalicylsäure. Die Säure hat einen entzündungshemmenden Effekt und verringert das Wachstum von Bakterien auf der Haut. Eine weitere Besonderheit von dem Hausmittel gegen Pickel ist die peelende Wirkung. Acetylsalicylsäure unterstützt den Erneuerungsprozess der Haut und löst Verhornungen, die die Poren blockieren. Auf diese Weise können Unreinheiten vorgebeugt werden.
Für die Anwendung von Aspirin bei Pickeln wird eine Tablette zerdrückt und mit ein paar Tropfen Wasser vermengt. Die entstehende Paste wird nun über Nacht auf den Pickel aufgetragen und am nächsten Morgen abgewaschen.
Rosmarin gegen Pickel
Kräuter dürfen weder bei leidenschaftlichen Köchen, noch bei Gelegenheitsköchen in der Küche fehlen. Rosmarin ist ein aromatische und vielseitige Pflanze, die gleichzeitig gesundheitsfördernd ist. Viele kennen Rosmarin als Hausmittel bei Haarausfall - und auch bei Hautproblemen kann das Kraut Abhilfe schaffen.
Rosmarin ist reich an ätherischen Ölen, die eine durchblutungsanregende Wirkung haben. Im Kampf gegen Pickel kommt der Haut außerdem der entzündungshemmende und antibakterielle Effekt zugute. Rosmarin kann aufflammende Entzündungen im Keim ersticken und so Pickel vorbeugen. Durch die Anregung des Hautstoffwechsels wird gleichzeitig der Heilungsprozess unterstützt.
Um Rosmarin als Hausmittel gegen Pickel anwenden zu können, eignet sich selbstgemachtes Rosmarin-Wasser. Dafür werden einige Rosmarin-Zweige ca. 30 Minuten bei niedriger Stufe in Wasser ausgekocht und abgegossen. Nach dem Abkühlen kann das Kräuterwasser wie ein Gesichtswasser mit einem Wattepad aufgetragen werden.
Zinksalbe
Viele Haushalte verfügen über eine Zinksalbe und verwenden sie als Wundheilsalbe. Sie hilft gegen kleine Entzündungen und Wunden. Aber auch Pickel sind Entzündungen. Die Zinksalbe trocknet die Pickel aus und wirkt antibakteriell. Die Salbe unterstützt außerdem die Heilung und somit wird gleichzeitig unliebsamen Pickelmalen vorgebeugt. Die Zinksalbe dafür am besten über Nacht punktuell auf die entzündeten Pickel auftragen.
Heilerde
Auch Heilerde gilt als ein wahres Wundermittel gegen Pickel. Sie reduziert den Aknekeim auf der Haut, enthält entzündungshemmende Mineralien und reguliert die Talgproduktion. Man kann Heilerde entweder Zuhause selbst anrühren oder eine fertige Paste in der Drogerie kaufen. Üblicherweise wird Heilerde als Gesichtsmaske verwendet.
Teebaumöl
Teebaumöl findet man in vielen Anti-Pickel Produkten und das nicht ohne Grund. Das ätherische Öl wirkt wundheilend und entzündungshemmend. Man darf es allerdings nicht unverdünnt auftragen, das kann zu Hautirritationen führen. Das Öl vermischt man am besten mit etwas Wasser und trägt es dann punktuell auf die Pickelchen auf.
Von diesen Hausmitteln sollten Sie die Finger lassen
Es gibt unzählige Tipps in Sachen Hausmittel gegen Pickel. Es scheint nichts zu geben, was nicht auf irgendeine Art und Weise den entzündeten Pusteln vorbeugen könnte. So viele wirksame Hausmittel es auch gegen Unreinheiten geben mag - nicht alle Ratschläge sind sinnvoll, sondern können aufgrund von Hautirritationen genau das Gegenteil bewirken.
Zahnpasta gegen Pickel
Sucht man im Netz nach schnellen Hausmitteln gegen Pickel, dann wird auf zahlreichen Websites Zahnpasta als Wundermittel angepriesen. Die Zahnpasta soll den Pickel austrocknen und so über Nacht verschwinden lassen. Allerdings sind in der Zahnpasta Stoffe enthalten, die nicht auf die Haut gehören. Sie können die empfindliche Hautbarriere schädigen. Anstatt den Pickel schneller abheilen zu lassen, kann so genau das Gegenteil passieren und die Entzündung verschlimmert sich.
Backpulver gegen Pickel
Die Verwendung von Backpulver im Kampf gegen Hautunreinheiten ist ebenfalls einer der häufigsten Ratschläge. Angerührt mit ein wenig Wasser soll das Backpulver die Entzündung hemmen und den Pickel austrocknen.
Backpulver hat aber einen sehr hohen - also basischen - pH-Wert. Der pH-Wert der Haut ist aber leicht sauer. Die Anwendung von Backpulver kann diesen Wert aus dem Gleichgewicht bringen und den natürlichen Schutzmantel zerstören. Das führt zu starker Austrocknung und Hautirritationen.
Zitronensaft gegen Pickel
Zitronensaft findet man im Netz sehr oft als Tipp gegen Pickel. Der Saft der Zitrusfrucht soll die Pustel ebenfalls austrocknen und gleichzeitig die Pickelnarbe aufhellen.
Der pH-Wert von Zitronensaft ist genau das Gegenteil von Backpulver - nämlich sauer. Er liegt unter dem pH-Wert der Haut, wodurch die Hautbarriere ebenfalls angegriffen wird. Damit werden Hautreizungen und Unreinheiten begünstigt. Zitrone macht die Haut außerdem lichtempfindlich.
Tipps zur Vorbeugung von Pickeln
Hautunreinheiten vorbeugen ist leichter gesagt als getan. Im Netz findet man unzählige Informationen über mögliche Auslöser von Pickeln, doch die wahre Ursache bei sich selbst ausfindig zu machen, wird oft zur Herausforderung. Mit den folgenden Tipps lassen sich Pickelausbrüche und Unreinheiten vorbeugen.
Tipp 1: Gründliche Reinigung
Viele Menschen begehen den Fehler, dass sie ihre Haut nur halbherzig reinigen. Im Laufe des Tages sammelt sich eine Menge Schmutz, Talg und Schweiß auf der Haut an und verstopft die Poren. Verstärkt wird das durch das Auftragen von Make-Up. Zur Vorbeugung von Pickeln ist es daher von besonders großer Bedeutung, die Haut täglich sanft, aber gründlich zu reinigen. Auch wer kein Make-Up trägt , sollte abends ein mildes Waschgel verwenden. Bei starkem Make-Up oder sehr öliger Haut eignet sich auch der neue Trend Double Cleansing. Dies impliziert eine doppelte Reinigung, zuerst mit einem ölbasiertem Reiniger und anschließend mit einem wasserbasierten.
Tipp 2: Hautcreme
Auch eine geeignete Hautpflege darf im Kampf gegen Pickel nicht fehlen. Dafür eignen sich besonders komedogene Cremes und Cremes mit talgregulierenden und porenverfeinernden Inhaltsstoffen. Die Biovolen Aktiv Harzsalbe eignet sich hier als Tages- und Nachtpflege besonders gut.
Tipp 3: Tierische Eiweiße reduzieren
Eine eiweißreiche Ernährung ist in vielerlei Hinsicht gesund. Doch vor allem tierische Proteine verträgt die Haut oftmals nicht so gut. Sie wirken entzündungsfördernd und regen die Talgbildung an. Anstelle den täglichen Proteinbedarf hauptsächlich über tierisches Eiweiß zu decken, sollte man öfter auf pflanzliche Alternativen zurückgreifen. Das gilt nicht nur für Fleisch, sondern auch für Milchprodukte.
Reichhaltige, pflanzliche Eiweißquellen sind z.B. Hülsenfrüchte wie Linsen, Produkte aus Getreide und Pseudogetreide sowie Körner und Samen.
Tipp 4: Chemische Peelings
Die Kombination aus einer fettigen Haut und einer verhornten Hautoberfläche ist ein Vorbote für regelmäßige Pickelausbrüche. Hier kommt es darauf an, mit Hilfe von sanft peelenden Wirkstoffen entgegenzusteuern. Besonders gut eignen sich dafür chemische Peelings.
Chemische Peelings aus Fruchtsäuren wirken auf zweierlei Weise: Sie lösen die Verbindungen der abgestorbenen Hautzellen auf der Hautoberfläche und tragen sie auf diese Weise schonend ab. Zusätzlich besitzen sie eine talgregulierende Funktion. Damit werden die zwei Risikofaktoren für Pickel beseitigt und der Teint verfeinert.
Tipp 5: Hände waschen
Vereinzelte Pickel auf der Stirn oder dem Kinn sorgen bei vielen Menschen für Ratlosigkeit. Nur den Wenigsten kommt dabei in den Sinn, dass diese Unreinheiten infolge von Berührungen der Haut mit den Händen entstehen können.
Die Hände kommen tagtäglich mit unzähligen Oberflächen in Kontakt, die mit Schmutz und Bakterien behaftet sind. Wenn dann mal die Nase juckt oder ein Haar die Stirn kitzelt, werden diese Keime meist völlig unbewusst auf die Gesichtshaut übertragen. Einer intakten Hautbarriere macht das nichts aus; ist der Schutzmantel aber geschwächt z.B. nach dem Abschminken, können diese Bakterien Pickel verursachen. Darum gilt: Regelmäßig die Hände mit Seife waschen bzw. die Hände möglichst aus dem Gesicht fernhalten. Und auch wenn es verlockend ist: Finger weg von den Pickeln!
Wie verschwinden Pickel über Nacht?
Hat man einen großen Tag vor sich und einen riesigen Pickel mitten im Gesicht, wünscht man sich nichts mehr, als dass die Entzündung auf magische Weise über Nacht verschwindet. Oft ist dies leider nur ein Wunschgedanke, aber tatsächlich lässt sich ein Pickel über Nacht um einiges reduzieren.
Man muss sich hierfür nur für ein Mittel der Wahl entscheiden. Entweder trägt man ein Hausmittel wie Zinksalbe oder Teebaumöl auf den Pickel auf und lässt es über Nacht einwirken. Oder aber man kauft sich in der Drogerie sogenannte Anti-Pickel Patches oder Anti-Pickel Gele. Der Pickel wird dadurch jedoch mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht sofort verschwinden, denn eine Soforthilfe gibt es derzeit noch nicht. Im Notfall hilft nur das Abdecken des Pickels. Dazu am besten einen Concealer mit hoher Deckkraft auf den Pickel auftragen und die Stelle zusätzlich abpudern.
Fazit
Hausmittel gegen Pickel können eine effektive und natürliche Alternative zu vielen kommerziellen Hautpflegeprodukten darstellen. Die in unserer Küche und im Badezimmerschrank vorhandenen Zutaten bieten oft sanfte, schonende und kostengünstige Lösungen zur Behandlung von Pickeln. Von Backpulver bis zu Teebaumöl, Honig bis zu Heilerde – die Vielfalt der Hausmittel ermöglicht es den Menschen, ihre Haut auf natürliche Weise zu pflegen und Pickel zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Hausmittel für jeden Hauttyp geeignet sind, und es ist ratsam, vor der Anwendung eine Verträglichkeitsprüfung durchzuführen. Darüber hinaus ist eine konsequente Hautpflege und die Beachtung präventiver Maßnahmen von großer Bedeutung, um zukünftigen Pickelausbrüchen vorzubeugen.
Haben Sie weitere Geheimtipps gegen Pickel? Verraten Sie uns das in den Kommentaren!
QUELLEN
- Sara Moradi Tuchayi, Evgenia Makrantonaki, Ruta Ganceviciene, Clio Dessinioti, Steven R. Feldman & Christos C. Zouboulis: Acne vulgaris. 2015.
- William J. Cunliffe, D.B. Holland, A. Jeremy: Comedone formation: Etiology, clinical presentation, and treatment. 2004.

Natalja Felsing