Poren auf der Nase verkleinern: Dieses Hausmittel hilft

FORSCHUNG


Poren auf der Nase verkleinern mit diesem Hausmittel!

Forscher zeigen: Baumharz wirkt bei großporiger Haut & Mitessern

24.06.2021 | Redaktion

Große Poren verkleinern Hausmittel Harz

So wirkt Harz bei Mitessern & großporiger Haut


Die Zeiten einer feinen und porenlosen Haut so wie im Kindesalter sind bei den meisten schon lange vorbei. Mit zunehmendem Alter vergrößern sich auch die Poren auf der Haut und lassen das Hautbild unrein und grob erscheinen. Lesen Sie hier, was die Gründe für diese Veränderung sind und wie ein natürliches Hausmittel den Teint wieder verfeinern kann.

Was Sie wissen sollten

Poren sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Haut. Durch sie tritt Schweiß zum Kühlen des Körpers aus. Außerdem gelangt Talg durch die Hautporen nach außen. Der Talg schützt die Hautoberfläche und sorgt dafür, dass sie geschmeidig bleibt. Eine komplett porenlose Haut, wie man sie oft in Beauty-Magazinen sieht, gibt es nicht.


Im Alter verändert sich die Haut zusehends. Nicht nur Falten kommen hinzu, auch die Poren werden immer größer. Schuld daran sind die Hormone. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das männliche Hormon DHT. Das Hormon regt die Talgdrüsen in der Haut dazu an, mehr Hautfett zu produzieren. Die Folge: Die Hautporen werden immer größer und der Talg sammelt sich darin. Dadurch entstehen Mitesser und große Poren¹.

So hilft das Hausmittel Harz

Mitesser und große Poren sieht niemand gern im Spiegel. Umso besser ist die Nachricht, dass Forscher nun eine natürliche Lösung gefunden haben. Im Baumharz der Wilden Pistazie sind besondere Inhaltsstoffe enthalten, mit denen vergrößerte Poren erfolgreich verkleinert werden können.


In einer In vivo-Studie untersuchten die Forscher die Wirkung des kosmetischen Harz-Extrakts genauer. Sie stellten fest, dass der Wirkstoff die Talgproduktion in der Haut verringern kann².

Quelle: harzsalbe.de

Wird weniger Talg produziert, bleiben die Poren klein und weniger Mitesser entstehen.

Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickelte die Evertz Pharma GmbH die Aktiv Harzsalbe zur Anwendung bei Mitessern und großen Poren. Hergestellt wird die Salbe nach strengen Qualitätsvorgaben in Deutschland.

Harzsalbe aus der Apotheke

Die Biovolen Aktiv Harzsalbe kann online direkt beim Hersteller oder auch in der Apotheke vor Ort gekauft werden (PZN -16736364). Viele Anwender sind begeistert von der Salbe und berichten im Netz über ihre Erfahrungen: “Meine Haut war nach ein paar Wochen nicht mehr wiederzuerkennen. Ich wusste gar nicht, dass sie so schön ebenmäßig aussehen kann.” (Marlene G.)


Die Hautverträglichkeit der Salbe wurde in einem dermatologischen Test vom Testinstitut DermaConsult überprüft und mit dem Testurteil “sehr gut” bestätigt. Die tägliche Anwendung der Aktiv Harzsalbe ist völlig unbedenklich. Sie zieht schnell in die Haut ein, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen. Somit ist sie bestens zur täglichen Hautpflege im Gesicht geeignet.


Ein wesentliches Qualitätsmerkmal der Aktiv Harzsalbe sind die Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau. Das wissen vor allem gesundheitsbewusste Frauen zu schätzen. Zu den zufriedenen Anwenderinnen gehört auch TV-Moderatorin Birgit Schrowange. Sie repräsentiert die Salbe als Markenbotschafterin und ist auch privat überzeugt davon.

Wo gibt es die Harzsalbe zum günstigsten Preis?

Die originale Aktiv Harzsalbe ist in zahlreichen Apotheken und im Online-Shop erhältlich. In der Drogerie wird die Salbe bisher nicht verkauft.


Den günstigsten Preis erhält man im herstellereigenen Online-Shop unter www.harzsalbe.de. Neben attraktiven Herstellerrabatten kann die Salbe hier dank der 30 Tage Geld-zurück-Garantie auch ganz ohne Risiko bestellt werden. Entspricht sie nicht den eigenen Erwartungen, erstattet der Hersteller den Kaufpreis zurück.

Aktiv Harzsalbe in der Apotheke. Pharmazentralnummer: -16736364

Wichtiger Hinweis

Im Internet werden wirkungslose Nachahmungen angeboten. Um sicherzustellen das Originalprodukt zu erwerben empfehlen wir generell den Kauf direkt beim Hersteller unter www.harzsalbe.de oder in der Apotheke. (PZN: -16736364)


Wie entstehen große Poren?

Große Poren zählen wohl zu den am weitesten verbreiteten Hautproblemen. Sie sind zwar keine Unreinheiten im klassischen Sinne, lassen das Hautbild aber dennoch ungleichmäßig und unrein aussehen.


Poren befinden sich überall auf der Haut, da sie wichtige Körperfunktionen übernehmen. Besonders porenreiche Zonen sind z.B. die T-Zone im Gesicht (Stirn, Nase, Kinn) und der Rücken. Über die Poren wird u.a. Schweiß und Talg abgesondert.

Große Poren entstehen dann, wenn es zu Blockaden in den Porenausgängen kommt. Diese Blockaden bestehen meist aus einem Gemisch aus Talg, Schmutz, Kosmetikrückständen und abgestorbenen Hautzellen. Es bildet sich ein Pfropf - ein Mitesser - der die Pore dehnt und die Haut ausleiert. Sobald die Blockade aus Talg und Schmutz entfernt wird, bleibt eine erweiterte Pore zurück, die wie ein kleines Loch auf der Haut erscheint.


Risikofaktoren für große Poren sind vor allem zwei Dinge: 

- eine übermäßige Talgproduktion

- eine verstärkte Verhornung der Hautoberfläche


Beides dichtet die Porenausgänge ab und führt zu einer Ansammlung von Talg, der die Pore weitet.

Was sind die Ursachen für große Poren?

Eine ebenmäßige Haut ohne sichtbare Poren hatten die meisten Menschen das letzte Mal vermutlich als Kind. Verschiedene Einflussfaktoren tragen dazu bei, dass das Hautbild sich verändert und die Poren immer größer werden.

Genetik

Die Porengröße ist ebenso wie viele andere äußerliche Merkmale grundsätzlich genetisch bestimmt. Bei vielen Menschen weiten sich die Poren erst im Laufe des Lebens aufgrund verschiedener Faktoren. Doch es gibt auch zahlreiche Männer und Frauen, die erblich bedingt bereits vergrößerte Poren haben - trotz aller vorbeugenden Maßnahmen.

Alter

Bei typischen Anzeichen für die Hautalterung denken die meisten zunächst an Falten oder Altersflecken. Doch auch große Poren vermehren sich mit zunehmendem Alter im Hautbild. Grund dafür ist der Abbau von Elastin und Kollagen. Die Faserproteine verleihen der Haut in jungen Jahren Stabilität und Festigkeit und dadurch sind auch die Porenöffnungen kaum sichtbar. Umso mehr Kollagen abgebaut wird, desto stärker erschlafft die Haut und die Spannkraft geht verloren. Die Poren fallen der Schwerkraft zum Opfer und werden gedehnt, sodass sie auf der Hautoberfläche immer größer erscheinen.

UV-Strahlung

Die UV-Strahlung ist der Turbomotor der Hautalterung. Ohne Sonnenschutz zerstören freie Radikale die Strukturen und Zellen des Bindegewebes, sodass die Haut frühzeitig erschlafft. Der oxidative Stress wiederum sorgt dafür, dass die Poren sich vergrößern und deutlich sichtbar werden. Außerdem fördert der Einfluss der UV-Strahlen die Talgproduktion in den Talgdrüsen. Wenn mehr Talg produziert wird, ist auch das Risiko für verstopfte Hautöffnungen erhöht. Aus den blockierten Poren werden Mitesser, die vergrößerte Porenöffnungen zurücklassen.

Make Up

Das Auftragen von Make Up gehört für viele Frauen zur täglichen Routine, um frisch auszusehen. Dabei kommen verschiedene Produkte wie Concealer, Foundation und Puder zum Einsatz, die meist mehrere Stunden auf der Haut verbleiben. Make Up zieht nicht in die Haut ein, sondern legt sich wie eine Schicht auf die Hautoberfläche. Das verschließt die Poren und der Talg wird am Abfließen gehindert. Es entstehen Mitesser, die zu erweiterten Poren werden. 

Hormone

Der Hauptgrund für die Entstehung großer Poren sind überaktive Talgdrüsen, die zu viel Hautfett absondern. Die gesteigerte Aktivität wird durch die männlichen Hormone Testosteron bzw. Dihydrotestosteron gesteuert. Sie wirken an bestimmten Rezeptoren der Talgdrüsen, sodass mehr Talg produziert wird. Dieser sammelt sich in den Porenkanälen an und verstopft sie. Als Resultat dessen werden die Poren im Gesicht immer größer.

Ernährung

Der Zustand der Haut wird maßgeblich von der Lebensweise und vor allem von der Ernährung beeinflusst. Denn auch eine schlechte Ernährung lässt die Haut schneller altern. Insbesondere viel Zucker und viel tierisches Eiweiß sind auf Dauer Gift für die Haut. Zucker fördert die Glykation, also der Verzuckerung von Gewebe. Das führt dazu, dass die Haut steif und unelastisch wird und ausleiert. Tierische Eiweiße beeinflussen die Talgdrüsen und fördern die Talgproduktion ebenso wie entzündliche Prozesse. Dadurch kann es zu verstopften Poren und zu Hautunreinheiten kommen.

Verhornungsstörung

Die Haut besteht aus mehreren Schichten, die alle eine unterschiedliche Funktion erfüllen. Die oberste Hautschicht besteht aus abgestorbenen Hautzellen, die abgestoßen und durch neue ersetzt werden. Passiert das in hohem Maße oder werden die alten Zellen nicht schnell genug abgestoßen, entstehen Verhornungen auf der Haut. Diese verschließen die Poren und hindern den Talg daran, nach außen abzufließen. So entstehen Blockaden, die die Poren vergrößern.

Kann man große Poren wieder verkleinern?

Große Hautporen sind völlig harmlos und jeder Mensch hat sie in unterschiedlichem Ausmaß. Die kleinen Punkte sind auf einem Foto oder Video zwar nicht erkennbar, im Spiegel aber schon und das stört die Betroffenen. Sie würden die großen Poren gerne rückgängig machen und verkleinern - doch ist das möglich?


Wie groß die Poren auf der Haut sind, ist in erster Linie genetisch bestimmt. Sie die Hautöffnungen von Natur aus groß, ist es mit Hilfe von sanften Methoden und Hausmitteln nicht möglich, sie zu verkleinern. Die Poren sind kein Muskel, der sich wieder zusammenziehen kann.

In den meisten Fällen sind vergrößerte Poren allerdings erworben, was sich sowohl vorbeugen, als auch teilweise wieder rückgängig machen lässt. Umso früher man mit vorbeugenden Maßnahmen beginnt, desto einfacher ist es, die Porengröße auch im Alter so klein wie möglich zu halten. Allerdings sollte man sich dessen bewusst sein, dass altersbedingt vergrößerte Poren sich nicht ewig aufhalten lassen.

Große Poren verkleinern mit diesen 10 Hausmitteln

Mit Hilfe von Make Up lassen sich die Poren im Gesicht für eine gewisse Zeit kaschieren, doch spätestens nach dem Abschminken muss man sich wieder mit den sichtbaren Hautöffnungen auseinandersetzen. Diese Gelegenheit kann man nutzen, um die Abendroutine fortzusetzen und große Poren durch die regelmäßige Anwendung von Hausmitteln zu verkleinern.

1. Harz bei großen Poren

Große Poren lassen sich mit dem Harz der Wilden Pistazie verkleinern. Dieses Harz ist schon seit vielen Zeitaltern ein wichtiges Mittel der Naturheilkunde und hat positive Eigenschaften auf die Haut.

Um mit Harz die besten Ergebnisse zu erzielen, wird das Extrakt daraus benötigt, welches z.B. in der Harzsalbe verwendet wird. Die Besonderheit des Extrakts ist die talgregulierende Wirkung. Wenn die Aktivität der Talgdrüsen gesenkt, entstehen weniger verstopfte Poren und das beugt der Entstehung vergrößerter Poren vor. Das Hausmittel Harz-Extrakt wirkt antibakteriell und entzündungshemmend, wodurch Unreinheiten durch verstopfte Poren. Außerdem ist es für seinen adstringierenden Effekt bekannt, durch den die Hautoberfläche vorübergehend feinporiger erscheint.

2. Salbeitee bei großen Poren

Salbei ist ein beliebtes Hausmittel bei Erkältungen und Halsschmerzen. Die Pflanze ist aber auch für die Behandlung von Hautproblemen gut geeignet.

Salbeitee enthält reichlich Bitter- und Gerbstoffe, die in der Lage sind, die Talgproduktion zu reduzieren. Die Verringerung der Talgbildung löst Mitesser und verstopfte Poren, sodass das Hautbild verfeinert werden kann. Außerdem wirkt das Hausmittel Salbeitee antiseptisch, antibakteriell und entzündungshemmend. Diese Eigenschaften beugen Hautirritationen und entzündeten Pickeln vor. Salbeitee kann ganz einfach frisch aufgebrüht und abgekühlt als Gesichtswasser morgens und abends aufgetragen werden.

3. Bananenschale

Bei den meisten landet die Bananenschale nach dem Abpellen sofort im Müll. Welches Potenzial für die Haut in dem vermeintlichen Abfall noch steckt, wissen die Wenigsten.

Die Bananenschale steckt voller Antioxidantien. Es handelt sich dabei um das Antioxidans Lutein, das ein hervorragendes, natürliches Anti Aging Mittel ist. Es hemmt entzündliche Prozesse und neutralisiert freie Radikale, die die Haut sonst schneller altern lassen würden. Außerdem kann das Lutein in der Bananenschale die Elastizität und Feuchtigkeit der Haut steigern und so die Entstehung vergrößerter Poren vorbeugen.

4. Indische Tonerde

Erweiterte Poren können mit Hilfe von indischer Tonerde, auch bekannt unter der Bezeichnung Multani Mitti, verringert werden.

Eine ölige und zu Mitessern neigende Haut profitiert von den klärenden Eigenschaften der Tonerde. Eine Tonerde-Maske saugt den überschüssigen Talg auf der Haut wie ein Schwamm auf und verhindert so, dass sich das Hautfett in den Poren staut. Zudem werden durch den sanften Peeling-Effekt verhornte Zellen auf der Hautoberfläche abgetragen und blockierte Poren wieder geöffnet.

5. Papaya

Papaya schmeckt nicht nur gut, sondern ist außerdem reich an Vitamin A, C & E. Mit diesen antioxidativen Stoffen ist die Papaya eine Anti-Aging-Superfrucht und beugt schlaffer Haut und damit optisch vergrößerten Poren vor. Die Kerne der Papaya enthalten ein Enzym namens Papain, welches eine peelende Wirkung besitzt und somit abgestorbene Hautzellen von der Haut löst und neue, weiche Haut zum Vorschein bringt. Dadurch wirkt das Hautbild feiner und ebenmäßiger.
Für die Anwendung auf der Haut kann das Fleisch einer Papaya püriert und mit etwas Honig zu einer Maske vermischt und aufgetragen werden. nach 15 Minuten wird die Paste abgewaschen. Wer die papainhaltigen Kerne nutzen möchte, kann diese trocknen, zermahlen und mit Honig vermischen und ebenfalls als Maske auf die Haut auftragen. Nach einer Einwirkzeit von 15-20 Minuten wird sie abgewaschen und anschließend eine Hautpflege verwendet.

6. Haferflocken

Haferflocken eignen sich sehr gut als sanftes, talgregulierendes Peeling für die Haut. Dadurch werden Verhornungen an der Hautoberfläche gelöst und überschüssiges Hautfett abgetragen. Das beugt der Entstehung von großen Poren, Mitessern und Pickeln vor. Die enthaltenen Bestandteile schützen die Haut vor Wasserverlust und reduzieren Hautreizungen, Juckreiz und Ausschläge. Zudem wirken Haferflocken beruhigend und antioxidativ auf die Haut. Die Inhaltsstoffe der Haferflocken können auch den pH-Wert der Haut aufrechterhalten.

Um von der hautpflegenden Wirkung der Haferflocken zu profitieren, benötigt man nur die Flocken sowie Milch. Beide Zutaten werden zu einem Brei vermischt, der anschließend in die Haut einmassiert wird. Dort bleibt die Paste anschließend für 15 Minuten bis sie trocken ist und wird dann abgewaschen. Das kann 2 Mal die Woche wiederholt werden.

7. Manuka Honig

Manuka Honig gilt als besonderes Superfood, da es bei zahlreichen körperlichen Beschwerden und auch für die Hautpflege genutzt werden kann. Der Honig stammt aus Neuseeland und Australien und besitzt eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung - sowohl von innen, als auch von außen. So werden Entzündungen und Mitesser auf der Haut vorgebeugt. Zudem öffnet der Honig die verstopften Poren, wodurch überschüssiger Talg abfließen kann. Das sorgt für ein geklärtes und feines Hautbild. Manuka Honig ist auch für trockene und sensible Haut sehr gut geeignet.

Der Honig kann stellenweise auf Pickel und vergrößerte Poren aufgetragen und nach 15-20 Minuten abgewaschen werden. Für die tägliche Pflege eignen sich Hautpflegeprodukte mit Manuka Honig.

8. Backpulver

Backpulver wird auf der Haut eine antibakterielle und reinigende Wirkung nachgesagt. Hauptbestandteil von Backpulver ist Natriumhydrogencarbonat und in Kombination mit Wasser entsteht eine Lauge mit hohem pH-Wert. Diese kann bei einer Übersäuerung den pH-Wert der Haut ausgleichen und die Haut reinigen. Es bindet überschüssigen Talg und klärt so die Haut, wodurch verstopfte Poren geöffnet und verfeinert und Unreinheiten reduziert werden können.

Um das Backpulver auf die Haut zu bringen, wird es mit ein wenig Wasser vermischt, sodass eine pastenartige Konsistenz entsteht. Diese Mischung wird dann in kreisenden Bewegungen auf die Haut aufgetragen und anschließend abgespült. Die Backpulver-Mischung empfiehlt sich nicht für eine sensible Haut, da sie die Haut stark austrocknen kann.

9. Apfelessig

Apfelessig ist einer der Hausmittel-Klassiker, wenn es um die Schönheit geht. Er hat einen ähnlichen pH-Wert wie die Haut und besitzt entzündungshemmende, adstringierende und talgregulierende Eigenschaften. So können durch Talg blockierte Porenkanäle geöffnet und erweiterte Poren sowie Mitesser und Entzündungen vorgebeugt werden.

Apfelessig sollte nicht unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden. Für die Anwendung auf der Haut sollte ein Esslöffel Apfelessig mit einer Tasse Wasser vermischt werden. Das Gemisch nach der Gesichtsreinigung als Gesichtswasser mit einem Wattepad auf die Haut aufgetragen werden.

10. Zitronensaft

Der Saft einer Zitrone wirkt wie eine Säure-Peeling auf der Haut. Er weicht die Hornschicht auf und sorgt so dafür, dass verhornte und abgestorbene Zellen sich besser ablösen. Das kann zum einen blockierte Porenkanäle öffnen und gleichzeitig die Hautregeneration fördern. Zudem können Verfärbungen wie Pickelmale oder Pigmentflecken dadurch verblassen.

Der Zitronensaft sollte nicht pur auf die Haut aufgetragen, sondern mit Wasser verdünnt werden. Schonender ist es, den Saft nicht im ganzen Gesicht anzuwenden und stattdessen nur auf die betroffenen Stellen zu tupfen. Nach ca. 15-20 Minuten wird der Saft abgewaschen und anschließend eine leichte Creme oder ein Serum aufgetragen.

Große Poren verkleinern beim Hautarzt

Wer unter Hautproblemen wie leidet, sollte einen Besuch beim Hautarzt bzw. Dermatologen in Erwägung ziehen. Hier erhält man eine professionelle Beratung und es werden geeignete Behandlungsmethoden besprochen, die auf die individuelle Problematik zugeschnitten sind. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, große Poren vom Hautarzt verkleinern zu lassen.

  • Laserbehandlung: Die Laserbehandlung ist ein gängiges Verfahren zum Entfernen von großen Poren durch einen Hautarzt. Normalerweise wird hierfür das sogenannte fraktionale Lasern (Fraxel-Lasern) angewendet. Im Vergleich zu anderen Verfahren der Laserbehandlung wird hier die Hautoberfläche nicht vollständig, sondern nur teilweise abgetragen. Dadurch werden Schmerzen reduziert und Hautirrationen vermieden. Die oberste Hautschicht wird mit hilfe von kurzen Impulsen in kleinsten Pixeln abgetragen, die umliegenden Hautbereiche werden nicht gleasert. So geht man mit dem Laser langsam über die Wangen, Nase und das restliche Gesicht. Durch die Energieimpulse werden die Kollagen- und Elastinbildung und die Hauterneuerung angeregt. Auf diese Weise wird die Haut geglättet und die Oberfläche wirkt deutlich ebenmäßiger. Nach der Behandlung kann es zu leichten Rötungen und Schwellungen kommen. Ergebnisse sind normalerweise erst nach mehreren Wochen sichtbar, oft werden auch mehrere Sitzungen benötigt. Die Kosten für die Behandlung beim Hautarzt können stark variieren und beginnen ab etwa 500 Euro pro Sitzung.

  • Mikrodermabrasion: Die Mikrodermabrasion hat sich ebenfalls als erfolgreich zur Behandlung von erweiterten Poren erwiesen. Ein Poliergerät mit feinsten Kristallen (z.B. Diamanten, Quarzsand) schleift die oberste Hautschicht gezielt ab. Die Methode kommt ohne chemische Wirkstoffe aus und ist weitgehend schmerzfrei. Abgestorbene Hautzellen und Schüppchen werden abgetragen und die Hauterneuerung wird angeregt. Es werden wieder mehr Kollagen und Elastin gebildet. Gleichzeitig gelangen auch anschließend aufgetragene Wirkstoffe besser in die Haut, wodurch sich die Wirkung bei großporiger Haut noch verstärken lässt. Die Kosten liegen bei etwa 80 bis 150 Euro pro Sitzung. Für ein dauerhaft ebenmäßiges Hautbild empfiehlt es sich, die Mikrodermabrasion etwa monatlich zu wiederholen.

Große Poren verkleinern bei der Kosmetikerin

Nicht nur der Hautarzt kann große Poren gezielt behandeln. Auch ein regelmäßiger Gang zur Kosmetikerin kann sich bei Hautproblemen wie großen Poren und Unreinheiten lohnen. Im Grunde kann die professionelle Reinigung sowohl von einem Hautarzt, als auch von einer Kosmetikerin durchgeführt werden. Die sogenannte HydraFacial-Behandlung ist ein beliebtes Verfahren zur Verfeinerung von großen Poren. Wer die Reinigung regelmäßig durchführen lässt, kann langfristig von einem strahlenden Teint und einem ebenmäßigen Hautbild profitieren.

Im ersten Schritt werden die abgestorbenen und verhornten Hautschüppchen von der Oberfläche im Gesicht abgetragen. Ein anschließendes chemisches Peeling (z.B. mit Fruchtsäure) klärt verstopfte Poren und befreit sie von Schmutz und Talg. Unreinheiten und Talgansammlungen werden mit einem Vakuumgerät aus den Poren gesogen. Die Poren sind nun geöffnet und bis in die Tiefe gereinigt, wodurch die Haut besonders aufnahmefähig ist.

Zuletzt werden feuchtigkeitsspendende oder glättende Seren aufgetragen. Beispielsweise werden Hyaluronsäure, Peptide, Antioxidantien oder Vitamine aufgetragen. Je nach individuellem Hautbedürfnis wird meist eine abgestimmte Mischung verwendet.
Nach der Behandlung ist die Haut spürbar straffer und frischer. Nach wenigen Tagen ist die Haut sichtbar feiner. Nach rund 4 Wochen kann die Reinigung wiederholt werden. Bei regelmäßiger Anwendung kann sich das Hautbild erheblich verbessern. Auch Sonnenschäden wie ölige Haut, Hyperpigmentierungen und Fältchen lassen sich verringern.

Je nach Behandlung liegen die Kosten bei etwa 50-150 Euro.

Große Poren vorbeugen mit diesen Tipps & Tricks

Große Poren zu verkleinern ist eine größere Herausforderung, als große Poren vorzubeugen. Wer rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreift, kann verhindern, dass sich die Poren vergrößern und sich so länger über ein ebenmäßiges Hautbild freuen.

Double Cleansing

Eine der wichtigsten Maßnahmen, um großen Poren vorzubeugen, ist die Gesichtsreinigung. Das sollte der erste Schritt der Beauty-Routine sein, denn Tag für Tag sammelt sich Schweiß, Schmutz Talg und Make Up auf der Oberfläche an und verstopft die Hautöffnungen.

Um sowohl wasser- als auch fettlösliche Reste zu entfernen, ist die Double Cleansing Methode geeignet. Dabei wird in zwei Reinigungsschritten zunächst mit einem ölhaltigen Produkt der grobe Schmutz entfernt und anschließend mit einem milden Reinigungsgel alles abgewaschen. Das sollte jeden Abend erfolgen, um die Haut möglichst rein zu halten und Blockaden in den Poren zu verhindern. Anschließend sollte man der Haut mit einer leichten Pflege Feuchtigkeit spenden.

Anti-Glanz-Roller

Die meisten kennen das: Im Laufe des Tages fettet die Haut nach und wird ölig-glänzend. Mit einem geschminkten Gesicht lässt sich das nicht einfach so herunterwaschen. Doch es gibt eine andere Lösung, nämlich einen Anti-Glanz-Roller.

Der Gesichtsroller beinhaltet eine Kugel aus Vulkangestein, die das Talg-Schweiß-Öl-Gemisch absorbiert. Dadurch wird das Gesicht auch ohne erneutes Auftragen von Puder mattiert und der überschüssige Talg von der Haut entfernt. Das minimiert das Risiko für verstopfte Poren. Auch sogenanntes Blotting Paper nimmt ölige Rückstände von der Haut auf und beugt fettigem Glanz und großen Poren vor. Das ebnet den Teint und verlängert auch die Haltbarkeit vom Make-Up.

Peelings

Oft verhindern abgestorbene Hornzellen das Abfließen von Talg aus den Poren. Um die Öffnungen von solchen Blockaden zu befreien, sind Peelings notwendig.

Am besten eignen sich chemische Peelings mit Fruchtsäure. Sie weichen die verhornten Stellen auf und tragen sie so auf sanfte Weise ab. Peelings mit Retinol oder Vitamin C regen zugleich die Kollagenproduktion an und stärken somit das Bindegewebe. Große Poren durch Talgstau bzw. altersbedingt vergrößerte Poren können somit vorgebeugt und sogar verkleinert werden.

Mechanische Peelings mit Körnern sind weniger geeignet, da sie winzige Hautverletzungen verursachen und Irritationen begünstigen.

Ernährung

Zahlreiche Studien haben bereits bestätigt, dass sich eine ungesunde Ernährungsweise negativ auf die Hautalterung auswirkt und Entzündungen in der Haut fördert. Eine Ernährungsumstellung kann den Hautzustand drastisch verändern und große Poren sichtbar verkleinern.

Um großen Poren vorzubeugen, sollte weitestgehend auf Zucker und gesättigte Fettsäuren verzichtet werden. Anstelle auf tierisches Eiweiß zu setzen, empfiehlt sich Protein aus pflanzlichen Quellen. Für ein festes Bindegewebe sind außerdem Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralien notwendig. Außerdem: Viel trinken nicht vergessen. Wasser strafft die Haut von innen und sorgt für einen ebenmäßigen Teint.

Fazit

Die Haut ist für viele Menschen eine Problemzone, nicht zuletzt wegen großer Poren. Die Hautöffnungen sorgen dafür, dass das Hautbild ungleichmäßig und unrein erscheint. Mit Hilfe von Hausmitteln und Geduld lassen sich große Poren verkleinern, sodass die Haut ebenmäßiger und jünger erscheint. Noch besser ist es, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, damit die vergrößerten Poren gar nicht erst entstehen.

Häufige Fragen: Große Poren verkleinern

Entstehen große Poren durch eine ungesunde Ernährung?

Große Poren entstehen, wenn zu viel Talg die Poren verstopft und weitet. Talg entsteht in den Talgdrüsen, die durch zucker-und fetthaltige Nahrungsmittel angeregt werden. Demnach kann eine ungesunde Ernährung dazu beitragen, dass Poren sich vergrößern.

Können große Poren wieder schrumpfen?

Ob große Poren kleiner werden können, ist von den Ursachen abhängig. Genetisch bedingt vergrößerte Poren können nicht oder nur bedingt verkleinert werden. Große Poren, die aufgrund des Alters, hormoneller Veränderungen oder einer ungeeigneten Hautpflege entstehen, können vorgebeugt und auch verfeinert werden. 

Sollte man Poren auf der Nase ausdrücken?

Große Poren auf der Nase gehen meist mit Mitessern einher. Ausdrücken sollte man diese auf keinen Fall. Das kann das Gewebe schädigen und auch die Gefahr für Infektionen ist groß. Besser ist es, talgregulierende Salben wie Harzsalbe und milde Säurepeelings zu verwenden, um die Poren zu öffnen.

Wie schnell helfen Hausmittel bei großen Poren?

Hausmittel sind eine günstige und einfache Methode, um große Poren zu verfeinern. Wie schnell die ersten Ergebnisse sichtbar sind, hängt aber vom Hauttypen, dem Hausmittel, der Hautpflege usw. ab. Bis erste Veränderungen sichtbar werden, können einige Wochen vergehen.

[¹] https://de.wikipedia.org/wiki/Talgdr%C3%BCse]

²] Wirkstoff: Pistacia Lentiscus Gum/Pistacia Lentiscus (Mastic) Gum (and) Lecithin (and) Glycerin (and) Alcohol (and) Aqua/Water

*Resultate können von Person zu Person variieren.

Namen geändert


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